So berichten die Medien über audibene
Wirtschaft Woche
Marco Vietor und Paul Crusius, Geschäftsführer des Hörgeräte-Portals audibene.
Hörakustik
Frauennetzwerk in der Hörakustik gegründet.
Focus
audibene: Marco Vietor und sein team haben sich auf kostenfreie Hörgeräte-Beratung am Telefon und auf das Testen neuester Hörgeräte beim Kunden vor Ort spezialisiert.
Horizont
Hörgeräte-Portal will Position in der Schweiz mit TV-Spot ausbauen
„Das Commercial ist in der Schweiz unter anderem auf N24, n-tv, RTL, Sat 1, Tele 1, TeleZüri, TeleBärn, TeleBasel und Eurosport zu sehen.“
Darmstädter echo
Frauen netwerken anders – Deutschlandweites Netzwerk für Hörakustikerinnen nimmt seine Arbeit auf.
Audio Info
audibene gründet RheinCampus.
Audio Info
Next generation hearing: Babyboomer auf Hörgerätekurs Teil 1
Audio Info
Next generation hearing: Babyboomer auf Hörgerätekurs Teil 2
Adzine
Im Portrait Sirick Wohlers, Head of Marketing Europe bei audibene: Generation 50+ im Visier.
Augsburger Allgemeine Zeitung
„Ein Hörverlust kommt meist schleichend, sagt Fulin Hartmann, Meisterin für Hörgeräteakustik beim Hörgerätespezialisten Audibene in Berlin. Kann man einem Gespräch schwerer folgen, ist dies oft ein erster Hinweis, dass das Hörvermögen nachlässt.“
Zum ArtikelBILD.de
„Was, wenn jemand diese intensiven Frühlingsgeräusche nur noch mit Hilfe eines Hörgeräts oder kaum noch wahrnehmen kann? Gut Hören ist Lebensqualität. Diesem Credo hat sich das Unternehmen audibene GmbH verschrieben.“
Zum ArtikelBILD.de
„Die Deutschen hören am liebsten das Gezwitscher von Vögeln, gefolgt vom „Lachen des Partners” und „Windrauschen”. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der audibene GmbH. Für die deutschlandweite Studie befragte das Akustik-Unternehmen 1.002 Hörgeräte-Träger…“
Zum ArtikelDer Tagesspiegel
„Das Prinzip scheint gut zu funktionieren: 15'000 Kundenkontakte verzeichnet audibene täglich, 2014 zählte die Firmen-Webseite fünf Millionen Besucher. Inzwischen ist das Kreuzberger Unternehmen der grösste Internetanbieter für Hörgeräte in Deutschland und wächst kontinuierlich weiter.“
Zum ArtikelFrankfurter Allgemeine Zeitung
„[…] Klobige, fleischfarbene Ohranhängsel für alte Menschen – dieses Image haftet den Geräten hartnäckig an, obwohl sie längst kleine Wunderwerke der Technik geworden sind. Doch die neueste Generation der Hörgeräte, die zum Beispiel eine direkte Vernetzung mit dem iPhone oder iPad ermöglichen, soll den Kunden endgültig aufzeigen, dass das Gerät im Ohr weit mehr ist als eine simple Hörhilfe […]“
Paul, Holger (2015): Das iPhone erklingt im Hörgerät. Höhere Kassenzahlungen beflügeln den Absatz der kleinen Helfer, aber deren Ruf lässt zu wünschen übrig. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.01.2015, S. 22.
Deutsche Ärztezeitung
„Die Akzeptanz von Hörgeräten steigt. Als Wearables – also am Körper tragbare Medizinprodukte – könnten sie noch eine viel größere Zukunft haben, glauben Experten.“
Zum ArtikelBerliner Morgenpost
„Berlin. Dass irgendetwas „boomt“, liest man ja ständig. Doch selten ist der Begriff so treffend, wie im Fall von Vera Schlegels Arbeitgeber audibene: In fünf Jahren hat sich das Wohnzimmer-Start-up zum internationalen Unternehmen mit 580 Mitarbeitern gemausert.“
Zum ArtikelSUPERillu
„Jungunternehmer Paul Crusius hat mit audibene noch viel vor. Er will den Berliner Hörgeräte-Händler zu einem multinationalen Konzern formen – und setzt dabei auf das Internet…“
brand eins
„Hörgeräte sind Hightech-Produkte und zu komplex, um sie im Internet zu vertreiben, hiess es. Doch das Berliner Start-Up audibene hat einen Zugang zu dem vielversprechenden Markt gefunden.“
Zum ArtikelDer Spiegel
„Das Internet-Start-up audibene will Hörgeräte von ihrem Greisen-Image befreien. Jüngere Kunden sollen die Scheu vor den Ohrenhaken verlieren. […] Mit ihrer Internetplattform wollen sie Jüngeren die Abscheu vor den elektronischen Lauschern nehmen – mit einem jungen Beraterteam, einem frischen Netzauftritt, Kampfpreisen und personalisiertem Service.“
Zum ArtikelMarkt und Mittelstand
„Über audibene können Kunden sich über ihren Bedarf und das Angebot informieren, werden von Hörexperten individuell beraten – und zur Anpassung an einen Partnerakustiker vor Ort vermittelt. Dieses digitale Geschäftsmodell schliesst also eine bisher bestehende Lücke zwischen digitaler und realer Welt.“
DUB – Deutsche Unternehmerbörse
„Neue Technologien und Zielgruppen haben das Geschäft mit Hörgeräten verändert. Auch Paul Crusius und Dr. Marco Vietor hatten ihren Anteil daran. Früh das Ohr am Markt, starteten sie 2012 mit audibene und einem neuen Ansatz. Ein Gründergespräch.“
Zum ArtikelFocus Online
„audibene führt seine Kunden durch den Prozess der Geräteanpassung; vom Erstgespräch bis zur Abrechnung mit der Krankenkasse. Qualitativ hochwertig, kundenorientiert und zügig – das ist der Ansatz von audibene.“
Dental Magazin
„Dabei ist die Geräuschkulisse in einer Zahnarztpraxis während der Behandlung ganz schön laut: Sie arbeiten täglich unmittelbar neben Geräten, die circa 90 Dezibel (dB) erzeugen. Das hat der Hörgeräteanbieter audibene in einer Studie festgestellt.“
Zum ArtikelUnited Networker
„Wir bieten auf unserer Website alle Informationen, die Ihnen auch der klassische Akustiker bieten kann – inklusive eines kostenlosen Hörtests. Und das rund um die Uhr. Für eine individuelle Beratung haben wir unser geschultes Kundenberatungs-Team und unsere Partnerakustiker überall in Deutschland.“
Zum ArtikelÄrzteblatt
„Mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger, fokussiert zu hören. Doch wer ein Instrument spielt, kann die Folgen eines altersbedingten Hörverlustes ausgleichen: Während bei „Nicht-Musikern“ im Durchschnitt mit 58 Jahren erste Symptome von Schwerhörigkeit auftreten, ist das bei aktiven Musikern erst im Alter von 63 Jahren der Fall. Das ist das Ergebnis einer Studie von audibene, einem Beratungsportal zum Thema Hörverlust und Hörgeräte.“
Zum ArtikelStern viva!
„Schwerhörigkeit macht vielen früher zu schaffen, als ihnen lieb ist. Keine Panik: Die modernen Hörgeräte sind wahre digitale Wunderwerke. Und sie werden immer kleiner. Kaum sichtbar helfen sie, aus der Stille auszubrechen und wieder alles zu verstehen (…) Während deutsche Fussgängerzonen das Revier alteingesessener Hörgeräteakustiker sind, hat das Berliner Start-Up audibene eine andere Nische entdeckt: das Internet.“
markenartikel – Das Magazin für Markenführung
„Von der Prothese zum Konsumgut: Dominierte bei Hörgeräten lange Zeit die medizinische Kommunikation, sind Hörhilfen heute gerade auch bei jüngeren Menschen positiv besetzt – ein Wachstumsmarkt, auf den das 2012 in Berlin gegründete Akustikunternehmen audibene setzt.“
impulse
„In kaum einer Branche tummeln sich so viele Einzelkämpfer und Familienbetriebe wie im (…) Markt für Hörgeräte. Jetzt katapultiert ein Berliner Start-Up das Segment in die Zukunft.“
FinanzNachrichten
„Als das Unternehmen audibene GmbH mit seinem traditionellen Sommerfest jetzt den 5. Geburtstag feierte, konnten die beiden Gründer Dr. Marco Vietor und Paul Crusius auf eine stolze Leistungsbilanz verweisen…“
Zum ArtikelHandwerksblatt
„Acht von zehn Schwerhörigen haben mit Hörgerät „wieder mehr Freude am Leben“. Knapp jeder zweite Hörgeräte-Träger verzeichnet ein „erfüllteres Liebesleben“ (45,7 Prozent).“
Zum ArtikelComputerwoche
“Das Startup audibene.de zeigt mit seinem XING Profil, wie Sie dieses Netzwerk für Ihr Unternehmen nutzen können. So verknüpft audibene.de geschickt Firmennews, Stellenangebote und themenrelevante Neuigkeiten auf seiner XING-Firmenseite.“
Zum ArtikelConplore Magazin: Das digitale Wirtschaftsmagazin
“Wie unterscheidet sich das Nutzungs- und Kaufverhalten von Jungen und Alten beim Onlinevertrieb von Hörgeräten?” – Interview mit Dr. Marco Vietor, Mitgründer und Geschäftsführer der audibene GmbH.
Zum ArtikelWelt der Wunder
„Ein teilweiser oder vollständiger Hörverlust ist ein häufig auftretendes Problem unter Berufsmusikern. Grund für die weitverbreitete „Musiker-Schwerhörigkeit“: durchgängig laute Musik, der die Künstler auf Konzerten, in Proben und im Studio ausgesetzt sind. Auch Prominente leiden unter Schwerhörigkeit, wie diese Beispiele zeigen.“
Radio HNA
„Frühlingszeit ist Flirtzeit. Für Tiere gilt dabei wie für uns Menschen: Liebe geht übers Ohr. „Bei der Partnersuche spielen Töne und Balzlaute seit Urzeiten eine wichtigere Rolle als das Aussehen …“
„sechs plus sechzig“-Magazin
„Knapp jeder zweite Deutsche, der ein Hörgerät trägt, verzeichnet ein erfüllteres Liebesleben. Das ergab jetzt eine deutschlandweite Befragung von Europas grösstem Hörberatungs-Portal unter 1.014 Hörgeräte-Trägern.“
Zum ArtikelNachhaltigkeit extra
„Jeder dritte Bürger über 50 Jahren leidet unter Hörverlust. Häufig hängt diese Beeinträchtigung mit dem ausgeübten Beruf zusammen. (…) Die Liste der Berufe mit Schallbelastung und Risiko für eine Lärmschwerhörigkeit ist lang.“
startbox
„audibene ist inzwischen das grösste Internetportal zur unabhängigen Hörberatung und dem Kauf moderner, digitaler Hörgeräte in Europa.“
TechFieber
„Die Mehrheit der deutschen Hörgeräte-Träger bezeichnet ihr Hörgerät als „meine Öhrchen“. Auf den Plätzen zwei und drei der Spitznamen für die kleinen Helfer hinterm Ohr liegen: „Ohren“ und „Lauscher“. Das ergab jetzt eine Umfrage der audibene GmbH.“
Zum ArtikelGolden Age, Media Planet
„Gerade die Generation 50+, die am stärksten von Hörverlust betroffene Altersgruppe, sucht Informationen hierüber auch immer öfter im Internet.“
Reflex Verlag, Besser sehen und Hören
„Digitale Hörsysteme leisten einen signifikanten Beitrag, um die Lebensqualität von Menschen mit Hörverlust zu steigern.“
Audio Infos
„Das Feedback, das ich heute von Hörakustikern und Herstellern bekomme, sagt, dass wir inzwischen am Markt angekommen sind und man es uns auch abnimmt, dass wir es ernst meinen
Audio Infos
„Das Feedback, das ich heute von Hörakustikern und Herstellern bekomme, sagt, dass wir inzwischen am Markt angekommen sind und man es uns auch abnimmt, dass wir es ernst meinen.“
Gesundheits Guide
„Wir sorgen für einen Durchbruch in der Hörgeräte-Branche"
Helveticcare
https://www.helveticcare.ch/mein-neues-hoergeraet#«ichdachte,-dass-dies-sowieso-nichts-bringt»
Weiter zu Helveticcare